Mit Kaffee, Kuchen und Blasmusik auf dem Dorffest in Tentzerow

03.09.2017 16:19

Am 02.09.2017 war die Demminer Blasmusik von der Gemeinde Hohenmocker eingeladen, um auf dem Dorffest in der ehemaligen Turnhalle in Tentzerow ein kleines Konzert zu geben. Nach und nach füllte sich der Saal und nachdem sich alle Gäste am Buffet mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee versorgt hatten, begannen wir gegen 15.30 Uhr mit unserem bunten Programm durch die Welt der Blasmusik. Musikalisch machten wir in Böhmen, in verschiedenen Teilen Deutschlands und sogar in Amerika halt. Neben Polka, Walzer, Marsch, Beguine und Dixie erklang auch der weltberühmte Titel Strangers in the night (Fremde in der Nacht), der von Bert Kaempfert 1964 komponiert wurde und 1965 als erster Nr. 1-Hit von Frank Sinatra berühmt wurde. Das Konzert hat allen Mitgliedern unserer Truppe sehr viel Spaß gemacht, das spürte auch das Publikum und belohnte uns mit viel Beifall. Der eine oder andere unter den Gästen schwang sogar das Tanzbein. Begrüßen konnten wir auch einen alten Bekannten, Jürgen Westphal (Spitzname Wespi), der in den 1970er Jahren Schlagzeuger im damaligen EOS-Blasorchester Demmin war und noch den einen oder anderen Titel kannte, den auch wir heute noch spielen.

Eine Premiere gab es auch, unsere Getiye, die vor etwa 4 Wochen als Flötistin in unsere Gruppe mit eingestiegen ist, hatte ihren ersten Auftritt mit uns und den hat sie richtig gut gemacht. Schnell hat sie sich in unsere Gruppe integriert und wir freuen uns das sie bei uns ist. Gefreut haben wir uns auch, das unser „Schweizer“ Frank Leonhardt auf Heimaturlaub ist und es sich nicht nehmen lies wieder einmal ein Konzert mit uns zu machen.

Nach einer guten Stunde beendeten wir dann unser Konzert mit dem Titel „Auf hoher See“.

Wir möchten uns recht herzlich bei der Gemeinde Hohenmocker, insbesondere bei Frau Bürgermeisterin Bärbel Westphal, für die Einladung, den freundlichen Empfang und die köstliche Bewirtung mit Kaffee und Kuchen bedanken. Auch an das Publikum ein herzliches Dankeschön für den Beifall und die aktive Mitwirkung.

Ein besonderer Dank geht an Dieter von den Trebelmusikannten aus Tribsees, der uns mit seiner Tuba ausgeholfen hat.

 Holger Lonschinski